Harter Bart – Hartes Leben? Muss nicht sein!
Die Einen können es kaum erwarten und die Anderen prahlen schon mit den ersten Bartstoppeln – doch, was, wenn man sich mit jungen Jahren, gerade in die Pubertät kommend, noch gar nicht bereit für diese Sache mit dem “Bart” fühlt?
Ich müsste in etwa 13 oder 14 gewesen sein, als das Thema Bartwuchs und Bart auf einmal in meinem Leben war. Und wenn andere Jungs in meinem Alter sich bestimmt gefreut haben, sah das Ganze bei mir etwas anders aus. Und das liegt nicht daran, dass ich mich vor dem Rasieren oder den Blicken Anderer gefürchtet habe – es war für mich einfach irgendwie lästig, unschön und “unnötig” in meinen Augen. Kurz: Ich hatte auf diese ganze Sache gar keinen Bock.
Meinen ersten Nassrasierer habe ich damals von meinem Vater bekommen und für das bisschen Bart, was ich damals hatte, war er auch absolut ausreichend. Als ich dann jedoch älter wurde und dementsprechend mein Bartwuchs immer mehr, immer dichter und auch immer härter wurde, sah die ganze Sache schon anders aus. Mein Bart wurde gefühlt von Tag zu Tag dicker, die Haare härter und damit mein Rasiererlebnis immer unangenehmer.
Ich müsste in etwa 13 oder 14 gewesen sein, als das Thema Bartwuchs und Bart auf einmal in meinem Leben war. Und wenn andere Jungs in meinem Alter sich bestimmt gefreut haben, sah das Ganze bei mir etwas anders aus. Und das liegt nicht daran, dass ich mich vor dem Rasieren oder den Blicken Anderer gefürchtet habe – es war für mich einfach irgendwie lästig, unschön und “unnötig” in meinen Augen. Kurz: Ich hatte auf diese ganze Sache gar keinen Bock.
Meinen ersten Nassrasierer habe ich damals von meinem Vater bekommen und für das bisschen Bart, was ich damals hatte, war er auch absolut ausreichend. Als ich dann jedoch älter wurde und dementsprechend mein Bartwuchs immer mehr, immer dichter und auch immer härter wurde, sah die ganze Sache schon anders aus. Mein Bart wurde gefühlt von Tag zu Tag dicker, die Haare härter und damit mein Rasiererlebnis immer unangenehmer.
Sich für den Bartwuchs schämen? Nein, denn er ist vollig normal
Natürlich sind Veränderungen am Körper immer seltsam – vor allem, wenn man gerade in die Pubertät kommt und sowieso nicht versteht, was gerade los ist und was alle Leute auf einmal von einem wollen, während man doch mit so vielen anderen Dingen beschäftigt ist.
Eine Sache darf man dabei allerdings nicht vergessen: Man ist nie allein.
Egal wo der Schuh drückt, immer gibt es auch andere Menschen, die in der gleichen Situation sind oder es waren.
Während der Pubertät fühlen sich zum Beispiel 19% der Jungen “unnormal” (Gillette POME Puberty Survey, April 2018), verglichen mit ihren Freunden. Dabei sollte natürlich jeder wissen, dass es nicht “die” Pubertät gibt und auch das eigene Alter nur grob eine Rolle im Ablauf der Pubertät spielt.
Eine Sache darf man dabei allerdings nicht vergessen: Man ist nie allein.
Egal wo der Schuh drückt, immer gibt es auch andere Menschen, die in der gleichen Situation sind oder es waren.
Während der Pubertät fühlen sich zum Beispiel 19% der Jungen “unnormal” (Gillette POME Puberty Survey, April 2018), verglichen mit ihren Freunden. Dabei sollte natürlich jeder wissen, dass es nicht “die” Pubertät gibt und auch das eigene Alter nur grob eine Rolle im Ablauf der Pubertät spielt.
Informationssuche für die erste Rasur
Während nämlich noch der Großteil mit 72% aller Jungen Informationen über das, was während der Pubertät passiert, aus der Schule mitnehmen, wächst die Anzahl von Internet-Artikeln, Rasier-Tutorials und anderer Quellen aus dem Internet rasant.
Im Gegenzug sind es tatsächlich nur knapp 16% der Jungen, welche Informationen über die Pubertät und das Rasieren von ihren Eltern erhalten.
Wenn ich damals die Möglichkeit gehabt hätte, einfach mal zu googlen, wie ich mich besser rasieren kann – ich hätte es sofort gemacht!
Das Rasieren Spaß machen kann, ich nicht jeden Tag eine Rasierklinge benutzen muss, weil die billige an meinem Drahtbart stumpf wurde und ich es irgendwann als angenehmes Ritual akzeptiert habe, hätte ich damals wirklich nicht gedacht.
Aber jetzt mal gut mit den alten Geschichten – viel mehr möchte ich euch erzählen, was bei mir den Unterschied gemacht hat, warum ich mich jetzt gerne rasiere und was mir dabei geholfen hat, den Bartwuchs, so normal er auch ist, zu akzeptieren.
Im Gegenzug sind es tatsächlich nur knapp 16% der Jungen, welche Informationen über die Pubertät und das Rasieren von ihren Eltern erhalten.
Wenn ich damals die Möglichkeit gehabt hätte, einfach mal zu googlen, wie ich mich besser rasieren kann – ich hätte es sofort gemacht!
Das Rasieren Spaß machen kann, ich nicht jeden Tag eine Rasierklinge benutzen muss, weil die billige an meinem Drahtbart stumpf wurde und ich es irgendwann als angenehmes Ritual akzeptiert habe, hätte ich damals wirklich nicht gedacht.
Aber jetzt mal gut mit den alten Geschichten – viel mehr möchte ich euch erzählen, was bei mir den Unterschied gemacht hat, warum ich mich jetzt gerne rasiere und was mir dabei geholfen hat, den Bartwuchs, so normal er auch ist, zu akzeptieren.
Auf der Suche nach dem besten Rasierer für meine Bedürfnisse
Normalerweise lebe ich nach dem Motto “Never change a running system”, jedoch gab es bei meinem Rasur-Erlebnis noch einiges zu verbessern und so ging ich in die nächste Drogerie und habe mich nach einem neuen Rasierer umgeschaut.
Für mich war es besonders wichtig, einen Rasierer zu finden, welcher sanft über meine Haut gleitet, problemlos auch an schwierigen Stellen rasiert und mich da unterstützt, wo ich Hilfe benötige.
Angekommen im Geschäft bin ich direkt zur Rasier-Abteilung gegangen und war erst einmal etwas überfordert bei der großen Auswahl in den Regalen.
Zum Glück hatte ich etwas Zeit und habe mir gründlich alle Produkte angeschaut, bis mir ein Rasierer auffiel, der die Lösung für meine Probleme sein könnte.
Ohne lange nachzudenken, habe ich ihn und das passende Rasiergel in den Einkaufswagen gelegt und bin zur Kasse gegangen. Den musste ich einfach ausprobieren!
Der Gillette SkinGuard Sensitive Rasierer und das zugehörige Rasiergel schienen wie für mich gemacht. Hautirritationen oder Ziehen und “Herausreißen” von Barthaaren sollten damit ein für alle Mal aus meinem Leben fliegen.
Der SkinGuard Sensitive unterscheidet sich dabei von herkömmlichen Rasierern und ist mit seiner SkinGuard-Technologie extra für Männer mit sensibler Haut entwickelt worden.
Erstmal hat der SkinGuard Sensitive nur 2 Rasierklingen – was dafür sorgt, dass jedes Barthaar nur 2 mal abgeschnitten wird und die Rasur deutlich angenehmer wird.
Manchmal ist weniger eben doch mehr.
Das dazwischenliegende SkinGuard Element sorgt für eine optimale Druckverteilung der Rasierklingen auf der Haut und schützt diese dabei. Dank des flexiblen Rasierkopfes, dem FlexBall, erreichst Du mühelos alle Härchen – selbst an den schwer zu erreichenden Bereichen im Gesicht.
Solltest Du eine weniger empfindliche Haut haben, dafür aber eine besonders gründliche Rasur wollen, dann könnte z.B. der Gillette ProGlide Dein Favorit sein!
Das Gillette SkinGuard Sensitive Rasiergel (oder Rasierschaum) unterstützt Mann mit einem kühlenden Hauch von Aloe Vera und lässt den Rasierer sanft über die Haut gleiten!
Rasieren muss nicht weh tun oder unangenehm sein.
Ganz im Gegenteil: Man muss nur lernen, sich richtig zu rasieren – und das kann leichter sein als gedacht!
Für mich war es besonders wichtig, einen Rasierer zu finden, welcher sanft über meine Haut gleitet, problemlos auch an schwierigen Stellen rasiert und mich da unterstützt, wo ich Hilfe benötige.
Angekommen im Geschäft bin ich direkt zur Rasier-Abteilung gegangen und war erst einmal etwas überfordert bei der großen Auswahl in den Regalen.
Zum Glück hatte ich etwas Zeit und habe mir gründlich alle Produkte angeschaut, bis mir ein Rasierer auffiel, der die Lösung für meine Probleme sein könnte.
Ohne lange nachzudenken, habe ich ihn und das passende Rasiergel in den Einkaufswagen gelegt und bin zur Kasse gegangen. Den musste ich einfach ausprobieren!
Der Gillette SkinGuard Sensitive Rasierer und das zugehörige Rasiergel schienen wie für mich gemacht. Hautirritationen oder Ziehen und “Herausreißen” von Barthaaren sollten damit ein für alle Mal aus meinem Leben fliegen.
Der SkinGuard Sensitive unterscheidet sich dabei von herkömmlichen Rasierern und ist mit seiner SkinGuard-Technologie extra für Männer mit sensibler Haut entwickelt worden.
Erstmal hat der SkinGuard Sensitive nur 2 Rasierklingen – was dafür sorgt, dass jedes Barthaar nur 2 mal abgeschnitten wird und die Rasur deutlich angenehmer wird.
Manchmal ist weniger eben doch mehr.
Das dazwischenliegende SkinGuard Element sorgt für eine optimale Druckverteilung der Rasierklingen auf der Haut und schützt diese dabei. Dank des flexiblen Rasierkopfes, dem FlexBall, erreichst Du mühelos alle Härchen – selbst an den schwer zu erreichenden Bereichen im Gesicht.
Solltest Du eine weniger empfindliche Haut haben, dafür aber eine besonders gründliche Rasur wollen, dann könnte z.B. der Gillette ProGlide Dein Favorit sein!
Das Gillette SkinGuard Sensitive Rasiergel (oder Rasierschaum) unterstützt Mann mit einem kühlenden Hauch von Aloe Vera und lässt den Rasierer sanft über die Haut gleiten!
Rasieren muss nicht weh tun oder unangenehm sein.
Ganz im Gegenteil: Man muss nur lernen, sich richtig zu rasieren – und das kann leichter sein als gedacht!
Meine 10 Schritte zur gelungenen Rasur:
- Gesicht und Bart gründlich mit warmem Wasser waschen, um Staub und alte Hautpartikel zu entfernen, die Poren zu öffnen und den Bart etwas aufzuweichen.
- Bart mit Rasierschaum oder Rasiergel einschäumen.
- Mindestens 1-2 Minuten einwirken lassen, um den Bart aufzuweichen.
- Die Haut leicht mit der freien Hand, entgegen der Wuchsrichtung, straff ziehen. So kann der Rasierer Deine Barthaare leichter erreichen.
- Für eine sanfte Rasur in Wuchsrichtung des Bartes rasieren – hat man unempfindliche Haut und möchte eine noch gründlichere Rasur erreichen, lohnt es sich auch gegen die Wuchsrichtung zu rasieren.
- Rasierer immer wieder unter warmen Wasser ausspülen und diesen so von abgeschnittenen Barthaaren befreien. Dabei den Rasierer nicht ausklopfen, da sonst die Rasierklingen beschädigt werden können und so ein schlechteres Rasurergebnis entsteht. Den Wasserhahn während des Rasierens wieder ausmachen, um nicht unnötig Wasser zu verbrauchen.
- Erst die Wangen, danach Hals, Kinn und den Mundbereich rasieren.
- Gesicht nun mit kaltem Wasser waschen und alle Schaum/Gel-Reste entfernen.
- After Shave auftragen und das Gesicht desinfizieren.
- Zum Schluss empfiehlt sich eine Feuchtigkeitscreme und bei nicht glatt rasiertem Bart ein Bartöl, um Gesicht und Bart mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Und für alle, die trotzdem keine Lust haben sich zu rasieren?
Wachsen lassen geht immer! Aber auch hier darf die tägliche Pflegeroutine natürlich nicht vergessen werden!
Je nach Länge des Bartes muss dieser z.B. auch regelmäßig mit einem Barttrimmer wie dem King C. Gillette Barttrimmer gekürzt werden, um einen schönen, gepflegten Eindruck zu hinterlassen.
Mehr zu dem Thema könnt Ihr im Gillette-Blogartikel „Bartpflege langer Bart“ nachlesen!
Ich selbst habe noch nie wirklich meinen Bart richtig wachsen lassen, aber dieses Jahr könnte mein erster Bart-Versuch starten.
Ich bin gespannt und schaue mal, was da auf mich zukommt.
Je nach Länge des Bartes muss dieser z.B. auch regelmäßig mit einem Barttrimmer wie dem King C. Gillette Barttrimmer gekürzt werden, um einen schönen, gepflegten Eindruck zu hinterlassen.
Mehr zu dem Thema könnt Ihr im Gillette-Blogartikel „Bartpflege langer Bart“ nachlesen!
Ich selbst habe noch nie wirklich meinen Bart richtig wachsen lassen, aber dieses Jahr könnte mein erster Bart-Versuch starten.
Ich bin gespannt und schaue mal, was da auf mich zukommt.
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Dustin
Mit 14 Jahren bereits hat Dustin Naujokat angefangen seine ersten Videos ins Internet zu stellen. Ein Jahrzehnt später sind es mittlerweile über 2000 Videos in den Bereichen Gaming, Lifestyle, Reisen & Vlogs.