Tipps für die Gesichtsrasur: gegen den Strich rasieren
Den Bart gegen den Strich rasieren – diese Lösung eignet sich nicht für jeden. Einige Männer kommen gut damit klar, andere nicht. Wenn Du wissen möchtest, was Dich erwartet, wie Du gegen den Strich rasierst ohne Irritationen, was Du brauchst und ob es für Dich das Richtige ist – bei uns erhältst Du alle Erklärungen dazu.
Was passiert, wenn Du gegen den Strich rasierst?
Viele Experten sagen, dass es schlecht ist, gegen den Strich zu rasieren – genaugenommen, raten sie davon ab – aber warum tun sie das? Darum: Weil der Rasierer weniger Reibung verursacht, wenn Du mit dem Strich rasierst.
Das Rasieren gegen den Strich führt zum Gegenteil: Die Klingen heben das Haar an, weg von der Haut. Der Vorteil: So kann die Rasierklinge ganz flach schneiden und das Haar zieht sich zurück. Entsprechend makellos ist das Ergebnis.
Der Nachteil: Beim Entfernen der Haare kommt die Klinge mit der Gesichtshaut in Kontakt, wodurch sich das Risiko von Brennen und Irritationen erhöht.
Dieses Risiko wird durch einen schwierigen Bart noch größer. Je fester die Haare sind, desto mehr Widerstand gibt es. Und je größer die Reibung ist, desto unangenehmer wird es.
Das Rasieren gegen den Strich führt zum Gegenteil: Die Klingen heben das Haar an, weg von der Haut. Der Vorteil: So kann die Rasierklinge ganz flach schneiden und das Haar zieht sich zurück. Entsprechend makellos ist das Ergebnis.
Der Nachteil: Beim Entfernen der Haare kommt die Klinge mit der Gesichtshaut in Kontakt, wodurch sich das Risiko von Brennen und Irritationen erhöht.
Dieses Risiko wird durch einen schwierigen Bart noch größer. Je fester die Haare sind, desto mehr Widerstand gibt es. Und je größer die Reibung ist, desto unangenehmer wird es.
Tipps, wie Du ohne Irritation gegen den Strich rasierst
Für eine perfekte, gründliche Rasur solltest Du versuchen, gegen den Strich zu rasieren. Dadurch erhöht sich zwar die Gefahr von Beschwerden, aber Du kannst beruhigt sein: Wir helfen Dir dabei, sie zu minimieren. Folge den einzelnen Schritten und finde heraus, wie Rasieren mit Rasierhobel gegen den Strich funktioniert – ohne Irritationen.
1
Finde die Haarwuchsrichtung heraus
Zuerst ermittelst du die Haarwuchsrichtung. Bedenke, dass Dein Gesicht Krümmungen, Rillen und Falten hat. Diese sorgen dafür, dass das Barthaar nicht in die gleiche Richtung wächst. Außerdem ist jedes Gesicht einzigartig.
Um festzustellen, wie Du gegen den Strich rasierst, reicht es nicht aus, in den Spiegel zu sehen. Die Haarspitzen können Dir einen Hinweis zur Wuchsrichtung geben, aber bei einem kurzen Bart kannst Du diese kaum erkennen. Anstatt Dich auf das Spiegelbild zu verlassen, nutze lieber einen anderen Sinn: den Tastsinn.
Reibe Deine Finger oder eine Karte – was Dir lieber ist – über Deinen trockenen Bart. Geh in alle Richtungen: aufwärts, abwärts, seitwärts und diagonal. Achte auf die Veränderungen und die Stellung der Haare: Die Richtung, in der Du den Widerstand spürst, ist gegen den Strich.
Um festzustellen, wie Du gegen den Strich rasierst, reicht es nicht aus, in den Spiegel zu sehen. Die Haarspitzen können Dir einen Hinweis zur Wuchsrichtung geben, aber bei einem kurzen Bart kannst Du diese kaum erkennen. Anstatt Dich auf das Spiegelbild zu verlassen, nutze lieber einen anderen Sinn: den Tastsinn.
Reibe Deine Finger oder eine Karte – was Dir lieber ist – über Deinen trockenen Bart. Geh in alle Richtungen: aufwärts, abwärts, seitwärts und diagonal. Achte auf die Veränderungen und die Stellung der Haare: Die Richtung, in der Du den Widerstand spürst, ist gegen den Strich.
2
Bereite Deine Haut vor
Jetzt weißt Du schon einmal, welche Richtung gegen den Strich geht, und kannst Dein Gesicht richtig vorbereiten. Damit erleichterst Du dem Rasierer die Arbeit und verringerst die Gefahr von Ziehen, Irritationen und eingewachsenem Haar.
Zuerst greifst Du zu Deinem bevorzugten Gesichtsreiniger und wäschst Dein Gesicht gründlich. Dann peelst Du Deinen Bart mit einem Produkt, das sich für Deinen Hauttyp eignet. Weiche Dein Gesicht für mindestens drei Minuten ein.
Dafür nimmst Du ein warmes Handtuch für den Barbier-Stil oder Du gehst unter die Dusche. Die Wärme wird die Festigkeit und Rauheit der Haare um 70 % reduzieren, sodass der Schnitt leichter wird.
Zuerst greifst Du zu Deinem bevorzugten Gesichtsreiniger und wäschst Dein Gesicht gründlich. Dann peelst Du Deinen Bart mit einem Produkt, das sich für Deinen Hauttyp eignet. Weiche Dein Gesicht für mindestens drei Minuten ein.
Dafür nimmst Du ein warmes Handtuch für den Barbier-Stil oder Du gehst unter die Dusche. Die Wärme wird die Festigkeit und Rauheit der Haare um 70 % reduzieren, sodass der Schnitt leichter wird.
3
Trage Rasiergel auf
Wenn Du ohne Hautirritation gegen den Strich rasieren willst, benötigst Du mehr Feuchtigkeit und Schutz. Darum empfehlen wir Rasiergel anstelle von Schaum. Wenn es durchsichtig ist, um so besser! Das Gel ist kompakter als andere Rasierprodukte und reduziert damit die Reibung.
Zusätzlich enthält es oft lindernde und erfrischende Inhaltsstoffe, welche die Haut vor dem Rasierer schützen und sie mit mehr Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgen.
Das Gel hilft außerdem vor Kratzern und Schnitten, des Weiteren macht es das Haar weich und ermöglicht eine bequeme und glatte Rasur.
Zusätzlich enthält es oft lindernde und erfrischende Inhaltsstoffe, welche die Haut vor dem Rasierer schützen und sie mit mehr Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgen.
Das Gel hilft außerdem vor Kratzern und Schnitten, des Weiteren macht es das Haar weich und ermöglicht eine bequeme und glatte Rasur.
4
Die Rasur
Entscheide Dich für einen Herrenrasierer, der sich gut an die Linien Deines Gesichts anpasst, beispielsweise für den Gillette ProGlide oder die Mikropuls-Variante, den ProGlide Power. Stelle sicher, dass die Klingen scharf sind.
Jetzt machst Du präzise, sanfte und behutsame Züge. Drei pro Bereich sollten reichen. Wechsle die Richtung (gegen den Strich, vorwärts und seitwärts) für ein noch gründlicheres Ergebnis und verwende Gel, wann immer es nötig ist.
Nach dem Abspülen der Rückstände trägst Du ein hochwertiges Aftershave auf. Der Gillette Comfort Erfrischungs-Balsam beruhigt Deine Haut mit einer hydratisierenden, erfrischenden und belebenden Wirkung.
Jetzt machst Du präzise, sanfte und behutsame Züge. Drei pro Bereich sollten reichen. Wechsle die Richtung (gegen den Strich, vorwärts und seitwärts) für ein noch gründlicheres Ergebnis und verwende Gel, wann immer es nötig ist.
Nach dem Abspülen der Rückstände trägst Du ein hochwertiges Aftershave auf. Der Gillette Comfort Erfrischungs-Balsam beruhigt Deine Haut mit einer hydratisierenden, erfrischenden und belebenden Wirkung.
Solltest du gegen den Strich rasieren?
Solltest du mit oder gegen den Strich rasieren? Die meisten Experten raten davon ab, gegen den Strich zu rasieren, weil die Haut stärker darauf reagiert. Anders ausgedrückt, Deine Haut neigt eher zu Irritationen, Ausschlag, Brennen, Jucken und eingewachsenen Haaren, vor allem, wenn Du empfindliche Haut hast.
Die unangenehmen Folgen richten sich auch danach, wie oft Du Dich rasierst. Um Beschwerden zu vermeiden, kannst Du eine Routine schaffen, die zu Dir passt, und auf eine abwechselnde Technik setzen – ein bis zwei Tage mit dem Strich rasieren, danach wieder gegen den Strich.
Die unangenehmen Folgen richten sich auch danach, wie oft Du Dich rasierst. Um Beschwerden zu vermeiden, kannst Du eine Routine schaffen, die zu Dir passt, und auf eine abwechselnde Technik setzen – ein bis zwei Tage mit dem Strich rasieren, danach wieder gegen den Strich.
FAQ zum Thema “Gegen den Strich rasieren”
Wie gelingt mir eine gründliche Rasur ohne Irritation?
Orientiere Dich an unseren Tipps zur Rasur gegen den Strich und mach maximal drei Züge, immer mit Rasiergel.
Ist es sicher, gegen den Strich zu rasieren?
Ja, aber Du solltest Deine Raiser-Routine sehr ernst nehmen. Ansonsten kann es zu unangenehmen Folgen kommen, beispielsweise zu Reizungen, Spannungen und sogar Schmerzen.
Was brauchst Du, um gegen den Strich zu rasieren?
Bevor Du gegen den Strich rasierst, brauchst Du die folgenden Helfer: einen Gesichtsreiniger, Bartöl, Rasiergel oder Schaum, einen hochwertigen Rasierer und ein Balsam, eine Feuchtigkeitscreme oder eine Aftershave-Lotion.
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