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Movember-Studie: Männergesundheit

63% der Männer wünschen sich offerene Gespräche über ihre Gesundheit

Es ist (wieder) Zeit, über Männergesundheit zu reden. Die Aktuelle Studie¹ von Gillette und Movember zeigt: Fast zwei Drittel der Männer² wünschen sich offenere Gespräche über Gesundheitsthemen.

Es ist wieder Mo-Zeit: Im Aktionsmonat „Movember“ ruft Movember Männer dazu auf, sich einen Moustache wachsen zu lassen. Ziel ist es, mit dem auffälligen Schnurrbart Gespräche über das wichtige Thema Männergesundheit anzuregen. Gillette ist erneut offizieller Partner von Movember und hilft, Spenden zu sammeln und Aufmerksamkeit dafür zu schaffen. Eine aktuelle, repräsentative YouGov-Studie im Auftrag von Gillette und Movember zeigt, warum dies so wichtig ist:

Die meisten Männer (72%) sprechen zwar recht offen über leichte Beschwerden – schwerere Erkrankungen, ob mental oder physisch, werden als Thema aber nach wie vor gemieden (20%).

Dabei wünschen sich zwei Drittel der befragten Männer eine offenere Gesprächskultur. Für gut 80% der Befragten³ ist zudem die mentale Gesundheit in der Öffentlichkeit relevanter geworden.

Das liegt nicht zuletzt an dem Corona-Virus, denn rund 40% haben sich laut Studie durch die Pandemie schlechter⁴ oder einsamer⁵ gefühlt.

Unter dem Motto „Das ist Dein MO-Ment“ ruft Gillette daher dazu auf, sich im November einen Mo wachsen zu lassen, Spenden zu sammeln, Aufmerksamkeit zu erregen und offen über Männergesundheit zu sprechen. Prominente Unterstützung erhalten wir von Jochen Schropp, Fabian Hart, den Berliner Eisbären und dem FC Bayern München.

Männergesundheit muss zum Thema werden

Männer sterben weltweit durchschnittlich 4,5 Jahre früher als Frauen – und zwar aus Gründen, die teilweise vermeidbar sind⁶ : Krankheiten werden oft verschwiegen, verdrängt oder verschleppt. Gerade die schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme von Männern, wie die mentale Gesundheit sowie Prostata- und Hodenkrebs, sind Themen, über die Männer zu wenig sprechen.

Dabei ist es wortwörtlich lebenswichtig, das Bewusstsein und das Wissen darüber zu erhöhen und offen darüber zu sprechen, denn allein in Deutschland begehen rund 20 Männer pro Tag Suizid⁷ , knapp 15.000 Männer sterben jährlich an Prostatakrebs⁸ , mehr als 4.500 Männer erkranken pro Jahr an Hodenkrebs8.

Aktuelle Studie zeigt: Gesprächsbedarf ist groß

Im Rahmen einer repräsentativen YouGov-Studie im Auftrag von Gillette und Movember wurden im August 2021 in der DACH-Region online über 2.000 Männer ab 18 Jahren befragt. Die Studie offenbart, dass knapp die Hälfte der befragten Männer⁹ glauben, dass Männer nicht unbefangen über Gesundheitsthemen sprechen können. Am häufigsten teilen Männer ihre mentalen oder körperlichen Beschwerden ihren Partner:innen mit.

Rund zwei Drittel der befragten Männer¹⁰ wünschen sich jedoch eine offenere und ehrliche Kommunikation in Bezug auf Gesundheitsthemen in ihrem Freundeskreis; fast jeder fünfte Befragte¹¹ hält dies sogar für sehr notwendig. Die Hürde, über psychische Erkrankungen zu reden, ist dabei sogar noch deutlich größer als bei körperlichen Beschwerden: Während immerhin fast zwei Drittel der befragten Männer¹² über leichte körperliche Beschwerden sprechen, äußert sich lediglich rund jeder Fünfte über seine mentalen Probleme wie Angstzustände¹³ oder über schwere bzw. chronische Krankheiten¹⁴ . Das Thema mentale Gesundheit hat dabei in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen: Rund zwei Drittel der Befragten¹⁵ geben an, dies spiele in ihrem persönlichen Umfeld eine größere Rolle, rund 80 %¹⁶ erkennen generell in der Öffentlichkeit eine gestiegene Relevanz des Themas. Diese Situation hat sich durch die Corona-Pandemie noch einmal verschärft: Rund 40 % der Männer fühlten sich im vergangenen Jahr einsamer oder generell schlechter.
Movember-Studie - Männergesundheit

Gemeinsam für Männergesundheit

Gillette möchte Männer dazu ermutigen, ihr Bestes zu zeigen. Dazu gehört auch, mit sich selbst und anderen gut umzugehen. Im Movember gelingt das, indem Mann mit einem Mo auf das Thema Männergesundheit aufmerksam macht. Gillette wird dabei auch von Partnern wie den Berliner Eisbären unterstützt, die sich ebenfalls für den Movember stark machen. Weitere prominente Unterstützung erhalten sie von Künstlern wie Jochen Schropp und Fabian Hart, die sich einen Mo wachsen lassen und die über ihre Social-Kanäle jeden an ihren Erlebnissen teilhaben lassen.

Mitmachen ist einfach

Der Movember beginnt bereits am 31. Oktober: Das ist der Stichtag für den „Shave down“, eine Glattrasur, damit der Mo anschließend auch perfekt zur Geltung kommt. Den ganzen Movember über wird der Mo wachsen gelassen. Mit den Rasierern von Gillette gelingt sowohl die Vorbereitung, als auch die tägliche, gründliche Nassrasur, damit der Schnurrbart die volle Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Und dann: reden, reden, reden – über Männergesundheit und den Movember, über mentale Probleme und wie sie überwunden werden können. Mit jedem Kauf einer Gillette Movember-Aktionspackung wird außerdem 1 € an Movember gespendet. Ganz nach dem Motto: Es ist (wieder) Zeit, über Männergesundheit zu reden!
Movember-Studie

Hilfe für Ersthelfer

Eine Berufsgruppe, die mit dem Thema Gesundheit gleich mehrfach in Berührung kommt, sind Ersthelfer, Rettungskräfte und Pflegepersonal. Die Arbeit ist häufig körperlich und mental belastend. Nicht nur zu Coronazeiten, sondern auch davon unabhängig sind diese Ersthelfer besonders beim Thema mentale Gesundheit betroffen.

Gillette setzt sich für Initiativen in diesem Bereich ein und hat bereits im vergangenen Jahr 170.000 € für Projekte zur Unterstützung der psychischen Gesundheit von beruflichen Ersthelfern an Movember gespendet. Damit wird das Diskussionsforum Depression unterstützt, das eine spezielle Anlaufstelle aufbaut, an das sich die Rettungskräfte und ihre Familien wenden können.

Prepare

Mit dem Thema Männergesundheit auseinandersetzen, erste Gespräche anregen und auf Movember und wichtige Hintergründe aufmerksam machen.

Shave Down

Am 31.10. glatt rasieren und im November den Schnurrbart 30 Tage lang wachsen lassen.

Show Your Mo

Schnauzer tragen, Gespräche beginnen & eigene Erfahrungen teilen: Die Wirkung des Schnurrbartes nutzen, um das Thema Männergesundheit anzuregen und Spenden zu sammeln.

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